Nach dem Krieg war Improvisation gefragt. Zunächst verdiente man sein Geld mit dem Handel von Brennholz und Bohnenstangen. Durch alte Kontakte wurde schließlich Pappelholz an „Welthölzer“ nach Mannheim verkauft. Doch als Startkapital für eine Fabrik reichte das nicht. Erst mit der Hilfe von privaten Geldgebern konnte Karl Müller seinen Traum von einer eigenen Parkettfabrik wahr werden lassen. 1956 wurden die ersten Maschinen für das damals innovative Mosaik-Parkett angeschafft. In den Jahren des Wiederaufbaus ein gefragtes Produkt.

70 Jahre
Drüsedau

Eine Erfolgsgeschichte!
Schon für den Gründer Karl Müller war Holz mehr als nur ein Werkstoff. Es war eine Passion. Dieses Gen hat sich wohl weiter vererbt. Das spürt man noch heute in allen Produkten der Firma Drüsedau.

 

 

Durch diese Diversifikation konnten jetzt bei bestehenden Kunden ein höherer Bedarf abgedeckt und neue Kunden erreicht werden. Schnell machte sich die Firma Drüsedau einen Namen als Hersteller von Besonderheiten. Im Fokus standen nie die Massenprodukte, sondern immer die individuellen Anforderungen der Abnehmer. Eines Tages brachte der Zufall Wolfgang mit einem Einkäufer eines großen Möbelwerkes zusammen. Mit gutem Gespür für neue Möglichkeiten wuchs aus dieser Begegnung eine intensive Zusammenarbeit mit einigen deutschen Möbelwerken als Lieferant von Massivholzleisten. In diesem Geist ist Alexander Drüsedau aufgewachsen. Das Elternhaus stand mitten auf dem Betriebsgrundstück und er wuchs mit dem Klang der Sägen und dem Geruch von Holz auf. Natürlich saß er schon als kleiner Junge auf dem Gabelstapler und verdiente sich später das erste Geld als Ferienjobber in der Produktion. Nach dem Abitur und dem Studium zum Dipl.-Ing. für Holztechnik trat Alexander die 4. Generation bei Drüsedau und Müller an. Inzwischen hatte Vater Wolfgang einen Zulieferbetrieb in Polen gegründet und in Deutschland die Produktpalette um Massivdielen erweitert.
Doch Zeiten und Geschmäcker änderten sich. Als in den 70er Jahren Teppichböden modern wurden, galt es wieder zu improvisieren. Mit Wolfgang Drüsedau jun. stand die nächste Generation in den Startlöchern. Dem gelernten Holztechniker war schnell klar, dass man aus der guten Kellerwald-Eiche weit mehr machen kann als nur Mosaik-Parkett. So wurde die Produktpalette um Stabparkett und Sockelleisten erweitert.
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Um dieses Produkt sollte sich der junge Ingenieur erst einmal kümmern. Mitte der 90er Jahre war das ein noch völlig unbedeutendes Produkt am Parkettmarkt. Doch der ökologische Baustoffhandel hatte die Massivdielen bereits für sich entdeckt. Anbieter gab es nur wenige und was angeboten wurde, war meist von dürftiger Qualität. Präzisionsarbeit kannte man von der Herstellung von Parkett. Die Kombination mit hervorragenden Rohstoff-Quellen in Polen erwies sich als Segen. Das Geschäft mit Massivdielen aus Hainbuche, Erle, Birke und Robinie florierte. Somit wurde der kleine nordhessische Hersteller praktisch über Nacht bekannt in der ganzen Branche.

Doch auch der Markt für Massivdielen hatte seine Grenzen. Insbesondere bei größeren Dimensionen und auf Fußbodenheizung vertrauten versierte Verleger auf Dielen im mehrschichtigen Aufbau. Den Holzliebhabern bei Drüsedau war es aber hier wichtig, sich selbst treu zu bleiben. Die Zweischicht-Diele wurde eingeführt, ein Produkt, das die Wertigkeit eines Massivbodens mit den technischen Fähigkeiten einer Mehrschicht-Diele kombiniert. Jetzt konnten praktisch alle Anforderungen an Holzböden erfüllt werden und die Produktpalette war perfekt. Mit Stolz sagt man daher bei Drüsedau: „Wir bauen Ihren Boden“.

Die Natur ins Haus holen

„Wer sollte Holzfußböden verkaufen, wenn nicht ich?“ fragt unser Handelsvertreter Norbert Müller, der sympathische Wahl-Hamburger mit den fränkischen Wurzeln.
Die Liebe zur Natur zeigt sich in seinen Hobbies, die alle etwas mit „Draußen unterwegs sein“ zu tun haben – Skifahren, Bergwandern und Radfahren. Als der Bau des Eigenheimes im hohen Norden anstand, war schnell klar: Das wird ein Holzhaus, natürlich mit einer Holzheizung und vor allem mit einem Holzfußboden. Der studierte Elektrotechniker machte aus seiner Leidenschaft zu dem einzigartigen Naturmaterial Holz seinen Beruf. Über einen Kunden lernte er die Fa. Drüsedau mit ihren wertigen und nachhaltigen Produkten kennen und schätzen. Seit über 15 Jahren ist er für die Fa. Drüsedau im Außendienst tätig und schaffte es, viele Kunden für unsere Wohlfühldielen zu begeistern. Gerade spezielle Design-Anforderungen von Bauherren und Architekten an unsere Holzböden reizen ihn.

Zu seinen Lieblingsprojekten gehören daher auch die Bauvorhaben, in denen man die umgebende Natur wiederfinden kann. So im Hotel Budersand auf Sylt, wo es galt, die Farben der Dünen im Bodenbelag nachzuempfinden. Oder im Zollenspieker Fährhaus in Hamburg, wo im Wellness-Bereich die handgehobelten Dielen den Wellengang der Elbe abbilden.

Neues Corporate Design

„Drüsedau ist der begehrte, hochwertige Markenboden. Wir bieten unseren Kunden stets einwandfreie und stressfreie Produkte.“
— Auszug aus der Unternehmensvision Drüsedau, 2017
Zahlreiche sehr positive Projekte mit Referenzcharakter führten in den letzten Jahren zu einer extrem hohen Kundenzufriedenheit und zur Erschließung neuer Marktsegmente. Dadurch hat sich das Unternehmen Drüsedau stark weiterentwickelt. Diese Veränderung soll sich nun auch in einem neuen Gestaltungskonzept wiederfinden.

 

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Im Idealfall visualisiert das Design eines Unternehmens die eigenen Werte. Daher beginnt der Prozess  „Neuausrichtung der Außendarstellung“ des Unternehmens Drüsedau nicht mit Arbeiten an einem Logo, sondern setzt tiefer an. In drei Workshops mit der Geschäftsleitung und Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensbereichen wird eine Unternehmensvision entwickelt, es wird ein Leitbild erstellt, werden strategische Handlungsfelder bestimmt und ein Maßnahmenkatalog für das Marketing entwickelt.

Als Grundlage der Überlegungen zur neuen Gestaltung dienen die Adjektive aus der Vision: begehrt, hochwertig, einwandfrei, stressfrei, kundenorientiert, innovativ. Diese werden durch das Design transportiert: Viel Weißraum bildet die Hochwertigkeit des Produktes ab. Stressfreiheit erzeugen die ruhigen blauen Farbflächen und die Innovation wird durch die Farbe blau deutlich. Diese Merkmale – verbunden mit dem klaren und typografisch fein herausgearbeiteten neuen Firmenlogo – ergeben das neue Drüsedau Erscheinungsbild.

Im letzten Schritt wird die Gestaltung auf alle Bereiche des Außenauftrittes angewandt. Dies ist ein Prozess, der mit Website, Kundenzeitschrift und Geschäftsdrucksachen begonnen hat und sich in den nächsten Monaten über Schilder, Verkaufsmaterialien, Social Media Auftritte, Fahrzeugbeschriftungen und vieles mehr fortsetzt.

Brot & Stile

Im Kaffeehaus pano in Montabaur dreht sich alles um Qualität, Ursprünglichkeit und ehrliche Handwerkskunst, aber auch um Freude, Entspannung und Genuss. Wer das Café betritt, spürt das sofort: Anregender Duft nach edlem Kaffee und frischem Brot sowie stilvolles Ambiente zum Wohlfühlen empfangen die Gäste.

Alles ist sorgfältig ausgesucht. Vom Brot aus Natursauerteig, das ein Bäcker aus der Region im eigenen Handwerksbetrieb herstellt, über die schmackhaften Feinkost-Aufstriche ohne jegliche Zusätze oder Konservierungsstoffe, den köstlichen Kaffee aus einer italienischen Rösterei und ganz besonders das im Café selbst hergestellte Eis, für das die Kunden gerne Schlange stehen.

Passend zu den liebevoll hergerichteten natürlichen Speisen und Getränken hat Innenarchitektin Carolin Merz von MINTERIOR aus Stuttgart eine besondere Atmosphäre zum entspannenden und erholsamen Verweilen geschaffen: handgenähte Leder-Sessel, Holzstühle im Shabby Chic, Fliesen aus Marokko, die farblich aufs Interieur abgestimmt wurden und zu guter Letzt ein Parkett-Fußboden im Hexagon-Format aus der Dielenmanufaktur Drüsedau.

So gelingt es dem Team des Kaffeehauses in Montabaur, das zur pano-Gruppe (Ravensburg) gehört, mit Natürlichkeit und Wärme sowie nachhaltigen Baustoffen eine behagliche Oase für ihre Besucher zu schaffen.

70 Jahre Drüsedau
Eine Erfolgsgeschichte!
Schon für den Gründer Karl Müller war Holz mehr als nur ein Werkstoff. Es war eine Passion. Dieses Gen hat sich wohl weiter vererbt. Das spürt man noch heute in allen Produkten der Firma Drüsedau.
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1947 war ein gutes Jahr. Der aus Mährisch Schönberg vertriebene Holzhändler Karl Müller und sein Schwiegersohn Wolfgang Drüsedau sen. gründeten im Herzen Deutschlands am Fuße des Kellerwaldes eine kleine Holzhandlung. Ohne Kapital, dafür mit etwas Glück und einer guten Portion Selbstvertrauen legten die beiden damit den Grundstein für die Firma Drüsedau und Müller.

Nach dem Krieg war Improvisation gefragt. Zunächst verdiente man sein Geld mit dem Handel von Brennholz und Bohnenstangen. Durch alte Kontakte wurde schließlich Pappelholz an „Welthölzer“ nach Mannheim verkauft. Doch als Startkapital für eine Fabrik reichte das nicht. Erst mit der Hilfe von privaten Geldgebern konnte Karl Müller seinen Traum von einer eigenen Parkettfabrik wahr werden lassen. 1956 wurden die ersten Maschinen für das damals innovative Mosaik-Parkett angeschafft. In den Jahren des Wiederaufbaus ein gefragtes Produkt.

Doch Zeiten und Geschmäcker änderten sich. Als in den 70er Jahren Teppichböden modern wurden, galt es wieder zu improvisieren. Mit Wolfgang Drüsedau jun. stand die nächste Generation in den Startlöchern. Dem gelernten Holztechniker war schnell klar, dass man aus der guten Kellerwald-Eiche weit mehr machen kann als nur Mosaik-Parkett. So wurde die Produktpalette um Stabparkett und Sockelleisten erweitert. Durch diese Diversifikation konnten jetzt bei bestehenden Kunden ein höherer Bedarf abgedeckt und neue Kunden erreicht werden. Schnell machte sich die Firma Drüsedau einen Namen als Hersteller von Besonderheiten. Im Fokus standen nie die Massenprodukte, sondern immer die individuellen Anforderungen der Abnehmer. Eines Tages brachte der Zufall Wolfgang mit einem Einkäufer eines großen Möbelwerkes zusammen. Mit gutem Gespür für neue Möglichkeiten wuchs aus dieser Begegnung eine intensive Zusammenarbeit mit einigen deutschen Möbelwerken als Lieferant von Massivholzleisten.

In diesem Geist ist Alexander Drüsedau aufgewachsen. Das Elternhaus stand mitten auf dem Betriebsgrundstück und er wuchs mit dem Klang der Sägen und dem Geruch von Holz auf. Natürlich saß er schon als kleiner Junge auf dem Gabelstapler und verdiente sich später das erste Geld als Ferienjobber in der Produktion. Nach dem Abitur und dem Studium zum Dipl.-Ing. für Holztechnik trat Alexander die 4. Generation bei Drüsedau und Müller an. Inzwischen hatte Vater Wolfgang einen Zulieferbetrieb in Polen gegründet und in Deutschland die Produktpalette um Massivdielen erweitert. Um dieses Produkt sollte sich der junge Ingenieur erst einmal kümmern. Mitte der 90er Jahre war das ein noch völlig unbedeutendes Produkt am Parkettmarkt. Doch der ökologische Baustoffhandel hatte die Massivdielen bereits für sich entdeckt. Anbieter gab es nur wenige und was angeboten wurde, war meist von dürftiger Qualität. Präzisionsarbeit kannte man von der Herstellung von Parkett. Die Kombination mit hervorragenden Rohstoff-Quellen in Polen erwies sich als Segen. Das Geschäft mit Massivdielen aus Hainbuche, Erle, Birke und Robinie florierte. Somit wurde der kleine nordhessische Hersteller praktisch über Nacht bekannt in der ganzen Branche.

Doch auch der Markt für Massivdielen hatte seine Grenzen. Insbesondere bei größeren Dimensionen und auf Fußbodenheizung vertrauten versierte Verleger auf Dielen im mehrschichtigen Aufbau. Den Holzliebhabern bei Drüsedau war es aber hier wichtig, sich selbst treu zu bleiben. Die Zweischicht-Diele wurde eingeführt, ein Produkt, das die Wertigkeit eines Massivbodens mit den technischen Fähigkeiten einer Mehrschicht-Diele kombiniert. Jetzt konnten praktisch alle Anforderungen an Holzböden erfüllt werden und die Produktpalette war perfekt. Mit Stolz sagt man daher bei Drüsedau: „Wir bauen Ihren Boden“.

Die Natur ins Haus holen
„Wer sollte Holzfußböden verkaufen, wenn nicht ich?“ fragt unser Handelsvertreter Norbert Müller, der sympathische Wahl-Hamburger mit den fränkischen Wurzeln.
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Die Liebe zur Natur zeigt sich in seinen Hobbies, die alle etwas mit „Draußen unterwegs sein“ zu tun haben – Skifahren, Bergwandern und Radfahren. Als der Bau des Eigenheimes im hohen Norden anstand, war schnell klar: Das wird ein Holzhaus, natürlich mit einer Holzheizung und vor allem mit einem Holzfußboden. Der studierte Elektrotechniker machte aus seiner Leidenschaft zu dem einzigartigen Naturmaterial Holz seinen Beruf. Über einen Kunden lernte er die Fa. Drüsedau mit ihren wertigen und nachhaltigen Produkten kennen und schätzen. Seit über 15 Jahren ist er für die Fa. Drüsedau im Außendienst tätig und schaffte es, viele Kunden für unsere Wohlfühldielen zu begeistern. Gerade spezielle Design-Anforderungen von Bauherren und Architekten an unsere Holzböden reizen ihn.

Zu seinen Lieblingsprojekten gehören daher auch die Bauvorhaben, in denen man die umgebende Natur wiederfinden kann. So im Hotel Budersand auf Sylt, wo es galt, die Farben der Dünen im Bodenbelag nachzuempfinden. Oder im Zollenspieker Fährhaus in Hamburg, wo im Wellness-Bereich die handgehobelten Dielen den Wellengang der Elbe abbilden.

Neues Corporate Design
„Drüsedau ist der begehrte, hochwertige Markenboden. Wir bieten unseren Kunden stets einwandfreie und stressfreie Produkte.“
— Auszug aus der Unternehmensvision Drüsedau, 2017
Zahlreiche sehr positive Projekte mit Referenzcharakter führten in den letzten Jahren zu einer extrem hohen Kundenzufriedenheit und zur Erschließung neuer Marktsegmente. Dadurch hat sich das Unternehmen Drüsedau stark weiterentwickelt. Diese Veränderung soll sich nun auch in einem neuen Gestaltungskonzept wiederfinden.
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Im Idealfall visualisiert das Design eines Unternehmens die eigenen Werte. Daher beginnt der Prozess  „Neuausrichtung der Außendarstellung“ des Unternehmens Drüsedau nicht mit Arbeiten an einem Logo, sondern setzt tiefer an. In drei Workshops mit der Geschäftsleitung und Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensbereichen wird eine Unternehmensvision entwickelt, es wird ein Leitbild erstellt, werden strategische Handlungsfelder bestimmt und ein Maßnahmenkatalog für das Marketing entwickelt.

Als Grundlage der Überlegungen zur neuen Gestaltung dienen die Adjektive aus der Vision: begehrt, hochwertig, einwandfrei, stressfrei, kundenorientiert, innovativ. Diese werden durch das Design transportiert: Viel Weißraum bildet die Hochwertigkeit des Produktes ab. Stressfreiheit erzeugen die ruhigen blauen Farbflächen und die Innovation wird durch die Farbe blau deutlich. Diese Merkmale – verbunden mit dem klaren und typografisch fein herausgearbeiteten neuen Firmenlogo – ergeben das neue Drüsedau Erscheinungsbild.

Im letzten Schritt wird die Gestaltung auf alle Bereiche des Außenauftrittes angewandt. Dies ist ein Prozess, der mit Website, Kundenzeitschrift und Geschäftsdrucksachen begonnen hat und sich in den nächsten Monaten über Schilder, Verkaufsmaterialien, Social Media Auftritte, Fahrzeugbeschriftungen und vieles mehr fortsetzt.

Brot & Stile
Im Kaffeehaus pano in Montabaur dreht sich alles um Qualität, Ursprünglichkeit und ehrliche Handwerkskunst, aber auch um Freude, Entspannung und Genuss. Wer das Café betritt, spürt das sofort: Anregender Duft nach edlem Kaffee und frischem Brot sowie stilvolles Ambiente zum Wohlfühlen empfangen die Gäste.
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Alles ist sorgfältig ausgesucht. Vom Brot aus Natursauerteig, das ein Bäcker aus der Region im eigenen Handwerksbetrieb herstellt, über die schmackhaften Feinkost-Aufstriche ohne jegliche Zusätze oder Konservierungsstoffe, den köstlichen Kaffee aus einer italienischen Rösterei und ganz besonders das im Café selbst hergestellte Eis, für das die Kunden gerne Schlange stehen.

Passend zu den liebevoll hergerichteten natürlichen Speisen und Getränken hat Innenarchitektin Carolin Merz von MINTERIOR aus Stuttgart eine besondere Atmosphäre zum entspannenden und erholsamen Verweilen geschaffen: handgenähte Leder-Sessel, Holzstühle im Shabby Chic, Fliesen aus Marokko, die farblich aufs Interieur abgestimmt wurden und zu guter Letzt ein Parkett-Fußboden im Hexagon-Format aus der Dielenmanufaktur Drüsedau.

So gelingt es dem Team des Kaffeehauses in Montabaur, das zur pano-Gruppe (Ravensburg) gehört, mit Natürlichkeit und Wärme sowie nachhaltigen Baustoffen eine behagliche Oase für ihre Besucher zu schaffen.

Blättern Sie hier durch die Ausgabe 1 von "Stilvoll Auftreten"

Öffnungszeiten

Mo – Fr
7.00 – 12.30 & 13.30 – 16.00 Uhr

Anschrift

Drüsedau u. Müller GmbH & Co. KG
Bahnhof Densberg
34632 Jesberg-Densberg